Programm
  • Mirga Gražinytė-Tyla
  • Mirga Gražinytė-Tyla

Wie weiter?

  • Eine Stückentwicklung von Annette Kuß und Marc Jubete
  • Gemeinschaftsproduktion des Schauspiel- und des Ballettensembles

„Wie es bleibt, ist es nicht.“

Apokalyptische Visionen und Katastrophen sind ein fester Bestandteil der Menschheitsgeschichte, genauso wie hoffnungsvolle Neuanfänge. Aktuell ist die weltumspannende Pandemie mehr oder weniger überstanden, doch schon bestimmen neue Krisen und Bedrohungsszenarien unser Lebensgefühl. Ist die Erde, sind die Menschen überhaupt noch zu retten? – In der mit dem Schauspiel- und Ballettensemble gemeinsam entwickelten Produktion treiben wir die Dinge auf die Spitze: Nach einer Katastrophe ist es einer kleinen Gruppe gelungen, sich in einem Gebäude in Sicherheit zu bringen. Erschöpfung, Erleichterung, Trauer. Und wie geht es dann weiter?

Zwei Ensembles mit unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksmitteln machen sich auf die Suche nach einer gemeinsamen Erzählung von Krisen und Visionen.

Unterstützt von: Bauhaus Stralsund
Greifswald