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Irreparabel

Schauspiel von Sergej Gößner ab 14 Jahren

Ikarus und Francis sind Freunde, grundverschieden und unzertrennlich. Draufgängerisch der eine, zurückhaltend der andere. Und was verbindet die beiden? Ihre Pubertät wird anders verlaufen als geplant, denn Ikarus ist seit einem Unfall querschnittsgelähmt und Francis hat Multiple Sklerose. Das heißt aber nicht, dass für sie Alkohol, Ausgehen und Mädchen kein Thema sind. Als Ikarus dann Jasmin kennenlernt, bekommt seine äußere Fassade allerdings die ersten Risse. 

Mit Humor, Coolness und Gefühl erzählt „Irreparabel“ vom Erwachsenwerden und der Suche nach Identität – mit allen Fehlern und körperlichen Einschränkungen.

Trailer Irreparabel

Ensemble


Inszenierung Annette Kuß
Bühne & Kostüme Yvonne Marcour
Dramaturgie Nadja Hess

Ikarus Philipp Staschull
Francis Philipp Seidler

Regieassistenz, Abendspielleitung & Inspizienz Kerstin Wollschläger
Soufflage Kerstin Wollschläger, Jürgen Meier

Staffel I, Folge 04 – Never waste a good crisis - "Irreparabel" von Sergej Gößner

Podcast: Theater und Wir
Theater Vorpommern

Was hält das Theater lebendig? Warum sind alte Texte heute noch relevant für uns? Oder einfacher gefragt: Was soll das ganze Theater? Dieser und anderen Fragen geht der Schauspieler Anjo Czernich in seinem Gesprächs-Podcast nach.

Die Diagnose, fortan im Rollstuhl zu sitzen, ist ein harter Schlag. Aber muss dieses neue Leben ein schlechteres sein? Kann man überhaupt beeinträchtigt sein oder wird man es? Und was hat es mit der Aufregung über einen geänderten Stücknamen auf sich?

Darüber spricht Anjo mit Jana Schulz, Vorsitzende des Behindertenforums Greifswald eV.

Pressestimmen

Großer Applaus für das Stück "Irreparabel"

In den Hauptrollen überzeugen zwei 25-jährige Schauspieler

(…) Das Stralsunder Publikum war begeistert von der Aufführung. Es bedankte sich mit langem Applaus. Selbst Bravo-Rufe gab es für die beiden Schauspieler auf der Bühne: Philipp Staschull und Hauke Petersen. Denn die Youngster im Ensemble der Theaters Vorpommern lieferten eine bravouröse Vorstellung ab, spielten absolut authentisch und bewiesen sogar musikalisches Talent. Der eine am Schlagzeug, der andere als Sänger und an der E-Gitarre. Wäre es nicht Theater, würde man sagen, es war großes Kino, zumal sich das Stück auch durch viele witzige Regieeinfälle auszeichnet.

Reinhard Amler, Ostseezeitung von 18. März 2022