Programm
  • Mirga Gražinytė-Tyla

Amelia Brightman & Band

Blueprints Tour 2023

Sie ist die weibliche Front-Sängerin des weltweit erfolgreichen Crossover-Projekts Gregorian. Über 10 Millionen verkaufte Tonträger und Gold- und Platin-Status in 24 Ländern. Rund 3 Millionen Besucher haben das Ensemble bei ihren Konzerten in 31 Ländern live gesehen und ließen sich von den Live-Auftritten der Männer in Mönchskutten begeistern. Die großen Konzertarenen wie die Barclaycard Arena in Hamburg oder Crocus Hall in Moskau sind Amelias zuhause, aber bevor sie mit Gregorian 2022 wieder die großen Hallen füllt, haben Fans nun die Möglichkeit, Amelia Brightman auf ihrer ersten Solo Tour mit ihrem eigenen Programm erstmals live und hautnah zu begegnen: Dafür tauscht sie ganz bewusst die großen Arenen gegen atmosphärisch intime Konzerthäuser.

Amelia Brightman ist eine Erscheinung, egal, in welcher Gestalt sie erscheint. Die Engländerin begeistert mit einer gewaltigen emotionalen und musikalischen Bandbreite. Musikkritiker sehen sie immer wieder in der legitimen Nachfolge einer Kate Bush, oder ziehen Vergleiche zum Potential einer Tori Amos. Das ist zum einen eine große Ehre, aber sie braucht diese Vergleiche nicht zu scheuen; sie geht ihren eigenen, musikalischen Weg. Sie ist alles, sie hat alles, was man braucht, um Menschen tief zu berühren. Dafür braucht sie keinen Chor und keine Inszenierung. Dafür ist sie selbst genug. 

Derzeit arbeitet Amelia an ihrem 2. Soloalbum. Ein paar Songs wird man auf der Tour bereits hören. Gleichzeitig wird Amelia Teil einer internationalen TV Dokumentation. Ihre Fans können sich auf Songs freuen, von denen sie sagt, dass sie ihre musikalische Karriere beeinflusst haben. Sie wäre nicht Amelia, wenn sie diese Songs nicht auf ihre eigene, fairylike Art, zelebrieren würde. Hier kann sie alle ihre vielfältigen Facetten zeigen: Da wird aus Steve Winwoods „Higher Love“ eine gefühlvolle Ballade und aus der synthetischen, dunklen Pop Nummer von Depeche Mode eine nicht minder mystische, „amelialike“ Version. 

Dem nicht genug, hat Amelia Musiker um sich geschart, deren Credit-Liste diesen Text mehrfach sprengen würde. Da ist ein Lutz Krajenski an den Tasten, auf dessen virtuelles Spiel musikalische Größen wie Inga Rumpf, Tom Jones, Mousse T. und nicht zuletzt Roger Cicero nicht mehr verzichten wollen. Willy Wagner, der Mann am (Kontra) Bass, dessen ebenso kreatives, wie virtuelles Spiel ihn zu Rio Reiser, Söhne Mannheims, dem Rilke Projekt, Sabrina Setlur, oder Edo Zanki geführt haben. Der 3. im Bunde ist Gitarrist Ritchie Kück-Michelmann. Er lässt Amelia von seiner Zusammenarbeit mit Grammy-Gewinnern und Rock’n Roll Hall of Fame member wie Bill Champlin (Chicago), Terry Sylvester (Hollies), Bobby Kimball (ex Toto) oder Dave Bickler (Survivor) profitieren.